Der Kampf um die "Erneuerbaren" wird auf vielen Ebenen geführt:
Im Parlament.
Auf der Straße.
In Vereinen.
Im eigenen Heim.
 

Franz Scheidel, Rentner aus Langen

Mein Engagement für die Energiewende

Ich bin Franz Scheidel, Rentner und leidenschaftlicher Befürworter der Energiewende. Ich fühle mich verpflichtet, erneuerbare Energien zu fördern und eine nachhaltige Energieversorgung für unsere Zukunft zu ermöglichen. Neben meinem Engagement für die Energiewende habe ich auch vielfältige Freizeitinteressen. Ich reise gerne, beschäftige mich mit Literatur, besuche Kabarettveranstaltungen und engagiere mich ehrenamtlich. In meiner Freizeit spiele ich außerdem leidenschaftlich gerne Mundharmonika.

Hinweis: Dieser Text wurde mit KI-Unterstützung generiert.

Kurzer Lebenslauf

Schule, Beruf, Ehrenamt

  1. 1959-1963 Grundschule in Kelkheim-Münster,
  2. 1963-1968 Pestalozzi Realschule in Kelkheim,
  3. 1968-1971, Main-Taunus-Gymnasium in Hofheim
  4. 1971-1973 J-W-Goethe Uni Frankfurt (1 Semester), Wehrdienst, J-W-Goethe-Uni (noch 1 Semester)
  5. 1973-1976 Ausbildung im pharmazeutischen Großhandel (GEHE)
  6. 1976-1978 im EDV-Bereich der Firma GEHE
  7. 1978-2009 Im IT-Bereich der Dresdner Bank, die letzten 16 Jahre freigestellt im Betriebsrat der Zentrale
  8. 2009-2016 Vorruhestand, seitdem ehrenamtlich tätig bei der "Haltestelle" in Langen
  9. seit 2016 Rentner, weiterhin im Ehrenamt

Persönliche Linkempfehlungen

Das ist zwar irgendwie aus der Mode gekommen, aber ich mache es trotzdem hier. Meistens finden sich Links direkt irgendwo im Text und damit im Zusammenhang. Da gehören sie natürlich auch hin. Trotzdem gibt es welche, die ich empfehlen möchte. Hier eine kleine Auswahl.

Mein Frankfurt

“Es will mer net in de Kopp ennei, wie kann nur en Mensch net von Frankfort sei!” so sagte es schon der bekannte Heimatdichter Friedrich Stoltze. Und so geht es auch mir mit meinem Frankfurt.

Wenn auch nicht direkt ein Frankfurter, so doch immer ganz dicht dran und wesentlich geprägt von dieser Stadt. In diesem Sinne ist Frankfurt mein erster Blick auf eine größere Welt: das war für mich als Kind Frankfurt-Höchst und die Bolongarostarße, später dann die Universität und die politischen Aktivitäten aus der Zeit der antiautoritäten Bewegung und dem was folgte. Später dann Arbeitsplatz, mitten im Bahnhofsviertel. Dies zu allen Tages- und Nachtzeiten, meist mit der Bahn, Stunden um Stunden mit Warten auf Züge verbracht.

Mein Frankfurt ist Weihnachtsmarkt und Klaa Paris, Sachsenhausen bei Nacht, die Adlerwerke und das DGB-Haus, das Bankenviertel und das Westend, der Dornbusch und das Silobad. Nicht zu vergessen die vielen Stätten des kulturellen Lebens. Vom Waldstadion (das heute Deutsche Bank Park) heißt, über die Festhalle, die Alte Oper, das Schauspielhaus, die KÄS (Kabarett Änderungs Schneiderei) bis zur "Die Komödie"

Der Besucher von außerhalb kommt entweder am Flughafen oder am Hauptbahnhof an. Der Flughafen ist groß und doch schon wieder zu klein. Er ist Fluch und Segen für die Region. Er bringt Gäste aus aller Welt, hat viele Arbeitsplätze zu bieten, stellt eine faszinierende eigene Welt dar. Er bringt aber auch Fluglärm ohne Ende, Luftverschmutzung und Landschaftsverbrauch in ungeheurem Ausmaß. Dagegen ist der Bahnhof eher bescheiden, und man ist mitten drin im Leben und im Schmutz. Drogenszene und Rotlichtviertel liegen direkt vor der Haustür, daran haben auch die unterschiedlichsten polizeilichen Konzepte nichts geändert. Und nachts ist das für viele Besucher ja sogar attraktiv, auch wenn darüber nicht so gerne gesprochen wird. Im Vergleich mit anderen Großstädten wirkt Frankfurt klein und beschaulich, auch wenn es als einzige deutsche Großstadt so etwas wie eine Skyline zu bieten hat. Das ist Bankfurt. Hier werden die Milliarden umgeschlagen, blitzschnell und elektronisch.

und das war ich im Jahr 2002

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