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Gedanken eines Rentners zur Freizeit
Hat man das Arbeitsleben erst einmal hinter sich gebracht gibt es eigentlich nichts mehr, was man zwingend erledigen muss. Niemand zwingt einen gegen Geld bestimmte Tätigkeiten zu verrichten. Aber untätig will man ja auch nicht sein. Also ich jedenfalls nicht. Es ist ja ganz schön, wenn man mal einen Tag vor dem Fernseher verbringt, aber jeden Tag? Darum habe ich mir, seit ich im Vorruhestand war, immer wieder ehrenamtliche Tätigkeiten gesucht, die ich bis heute ausübe. Dazu gehört natürlich auch das Engagement in der Anti-AKW-Bewegung, aber auch die Arbeit mit alten und dementen Menschen, mit Kindern und mit Musik (Trommeln und Mundharmonika). Dabei stelle ich gerne drei Bereiche vor. Wer Lust hat, bitte folgen.
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